Dekalog der KI - 10 Regeln für die Arbeit mit künstlicher Intelligenz
1 Geh einen Schritt zurück
Lösungen, die künstliche Intelligenz nutzen, gibt es schon seit vielen Jahren. In letzter Zeit hat das Interesse an ihnen jedoch zugenommen - vor allem wegen der Verbreitung von groß angelegten Sprachmodellen (vom Typ ChatGPT). Es lohnt sich jedoch, zunächst einen Blick darauf zu werfen, was künstliche Intelligenz eigentlich ist und wie sie bisher in unserem Leben eingesetzt wurde.
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Wir sind schon lange mit KI in Berührung gekommen, auch wenn wir uns dessen wahrscheinlich nicht bewusst waren. In letzter Zeit hat das Interesse an dem Thema zugenommen - wahrscheinlich, weil wir plötzlich ein Gespräch mit künstlicher Intelligenz führen können, das einem Gespräch mit einem echten Menschen ähnelt. Und doch funktioniert das nur in unserer Vorstellung. Aber ist das mehr als nur ein vorübergehender Trend?
Künstliche Intelligenz hat bereits in vielen Bereichen unseres Lebens Einzug gehalten. Letztendlich handelt es sich um mathematische Gleichungen, die auf der Grundlage einer bereitgestellten Datenbank funktionieren. Wir sind schon früher damit in Berührung gekommen - zum Beispiel bei der Nutzung von intelligenten Haushaltsgeräten (Klimaanlagen, Staubsaugern, Uhren) oder bei der Nutzung von Suchmaschinen und personalisierten Einkaufsempfehlungen in Online-Shops. Wir leben tagtäglich damit, deshalb sollte das gesteigerte Interesse jetzt nicht als Trend gesehen werden, sondern als ein weiterer Schritt in der Entwicklung dieser Technologie. Vielleicht handelt es sich also gar nicht um eine Revolution, sondern um eine Evolution - und wir haben es nicht gemerkt?
2 Erweitere deinen Horizont
Künstliche Intelligenz ist nicht nur ChatGPT. Grafiken erstellen, Sprache erzeugen, Animationen oder Datenanalysen. Die Zahl der Lösungen ist riesig und es lohnt sich, sie zu erforschen. Die Vielzahl der Anwendungen, für die wir sie nutzen können - und was mit ihrer Hilfe in Zukunft möglich sein wird - ist sowohl beunruhigend als auch aufregend.
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Das Feld wird sich in den nächsten Jahren rasant entwickeln. Um nicht den Anschluss zu verlieren, lohnt es sich daher schon jetzt, sich über die Werkzeuge zu informieren, die mit Hilfe von künstlicher Intelligenz entwickelt werden.
Es gibt bereits eine große Anzahl von ihnen auf dem Markt. Es ist wichtig, sich nicht nur auf einen Aspekt der KI zu konzentrieren, sondern auch ihre Vielfalt und ihr Potenzial zu schätzen. Die Erforschung von Technologien, die auf maschinellem Lernen basieren, kann zum Beispiel Möglichkeiten für die Optimierung von Geschäftsprozessen, die Präzisionsmedizin oder den Umweltschutz eröffnen. Langfristig wird das Bewusstsein für die Vielfalt der KI-Anwendungen es uns ermöglichen, ihre Entwicklung besser zu verstehen und uns an die technologischen Veränderungen der Zukunft anzupassen.
3 Zusammenarbeiten
Anstatt an den Moment zu denken, in dem künstliche Intelligenz uns bei der Arbeit ersetzen wird, nutze sie, um uns zu helfen. KI ist in der Lage, riesige Datenmengen viel effizienter zu analysieren als Menschen. Sie ermöglicht es uns auch, einige Teile unserer Arbeit zu automatisieren und uns von einfachen, aber langweiligen und sich wiederholenden Aufgaben zu befreien. Nimm noch die Optimierung hinzu, und du hast einen großartigen Assistenten.
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Und vielleicht sollten wir es so angehen? Lass ihn beraten, nicht verwalten - um Kunden und Mitarbeiter nicht zu vergraulen.
Ich persönlich behandle ihn ein bisschen wie einen zusätzlichen Mitarbeiter in der Firma. Jemand, der schnell eine Arbeit erledigt, die für die meisten langweilig und repetitiv sein mag. Schließlich wird eine Person mit solchen Aufgaben früher oder später anfangen, sich nach anderen beruflichen Herausforderungen umzusehen.
Um sich mit einem solchen virtuellen Mitarbeiter besser identifizieren zu können, solltest du ihm einen konkreten Namen geben, seine Aufgaben definieren und die Arbeit planen, die er erledigen soll.
Unser virtueller Mitarbeiter heißt C-Berg und hat einen eigenen visuellen Avatar (ebenfalls von der KI erstellt). Wir wissen genau, wann wir ihn einsetzen sollen und bei welchen Aufgaben er uns am effektivsten helfen wird.
4 Lehren
Die Welt steht nicht still, sondern eilt vorwärts, deshalb ist es wichtig, dass wir unsere Fähigkeiten ständig weiterentwickeln. In diesem speziellen Fall müssen wir sowohl den Umgang mit den neuen Werkzeugen lernen, als auch ein Ziel und Indikatoren für sie festlegen und dann die entsprechenden Daten liefern, um sie zu erreichen.
Die besten Ergebnisse erzielen wir, wenn wir KI für unsere Organisation, Marke oder Strategie einsetzen. Wenn wir die Tools als "virtuelle Mitarbeiter" behandeln, lohnt es sich, darüber nachzudenken, wie wir sie in unser Unternehmen einführen können, auch wenn das nur bis zu einem gewissen Grad möglich ist. Um beim Beispiel von ChatGPT zu bleiben: Wenn es uns kennenlernt, wird es ihm leichter fallen, Inhalte und Daten zu erstellen, die auf unser Unternehmen oder unsere Marke zugeschnitten sind. Wenn wir nicht wissen, wie wir das machen sollen, empfehle ich, mit einfachen Dingen anzufangen - den Namen des Gesprächspartners zu lernen, wie er sich vorstellen und uns ansprechen soll. Erklären, wo er von nun an arbeitet und was er tun wird. Nach ein paar Kontakten werden sich die Ideen von selbst ergeben.
(Zu Beginn des ChatGPT-Abenteuers ist es eine gute Idee, sich die ganze Zeit an den Verlauf desselben Gesprächs zu halten, um das Verhalten und die Daten zu lernen, mit denen er arbeiten soll!)
Das Lernen gilt sowohl für die Algorithmen als auch für den Arbeiter. Eine sehr wünschenswerte und wichtige Fähigkeit bei der Arbeit wird in Zukunft die Erstellung von sogenannten Prompts sein. Das ist die Formulierung von geeigneten Fragen, um die besten Antworten zu erhalten. Das gilt für Werkzeuge wie "Daten analysieren" in Excel oder Befehle zum Erstellen von Grafiken in Midjourney. Jeder könnte dich bitten, ein Bild von einer Katze zu erstellen, aber wenn du weißt, welche Veränderungen die Befehle "Stilisieren", "Seitenverhältnis", "Qualität" oder "Aufhellen" bewirken, kannst du die einzigartigsten und interessantesten Ergebnisse erzielen.
5. Lass dich inspirieren
Nicht alle von uns sind kreative Menschen. Manchmal haben wir eine Leerstelle im Kopf oder sind es leid, das Rad neu zu erfinden. Anstatt uns die Hände zu brechen oder Projekte aufzuschieben, lohnt es sich, KI-Tools zu nutzen, die uns unterstützen, inspirieren oder Ideen visualisieren können.
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KI kann uns auf vielen Ebenen unterstützen, und oft sind wir bei ihren Anwendungen nur durch unsere Vorstellungskraft begrenzt. Sie sind ein großartiger Motivator und Inspirator für die Arbeit. Zum Beispiel, wenn wir darüber nachdenken, ein Plakat zu gestalten, einen Hintergrund in ein Foto einzufügen oder ein Seitendesign mit anderen Inhalten als "Lorem Ipsum" zu füllen. Das kann der Anfang einer großartigen Idee sein, die wir in Zukunft weiterentwickeln wollen.
6. Ausruhen
Müdigkeit, kreative Blockade, Stagnation. All das führt zu schlechten Gefühlen und oft zu beruflichem Burnout. Mit KI können wir langweilige, sich wiederholende Arbeiten reduzieren und uns so mehr Zeit für zwischenmenschliche Kontakte oder Erholung verschaffen.
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Manchmal ist es wichtiger, innezuhalten und darüber nachzudenken, ob eine Sache anders oder besser gemacht werden kann, als dieselbe Sache zum x-ten Mal zu tun.
Die Zeit, die wir einsparen können, kann uns mehr Vorteile bringen, als uns bewusst ist. Sowohl geistige als auch geschäftliche Vorteile.
Der Einsatz von KI zur Automatisierung mühsamer, sich wiederholender Aufgaben kann nicht nur Effizienzvorteile bringen, sondern auch zur Nachhaltigkeit beitragen.
7 Begrüße den Wandel
"Die vierte industrielle Revolution nimmt vor unseren Augen ihren Lauf: Lernende Computer werden unser Leben drastisch verändern. Mehr als das Rad, die Elektrizität oder das Internet."
Jen Hsun Huang, Chef von Nvidia
Jede Veränderung ist schwierig und kann beängstigend sein. Die meisten von ihnen sind jedoch etwas Gutes für uns und beeinflussen unsere Entwicklung. Manchmal entziehen sie sich unserer Kontrolle, und das ist auch hier der Fall.
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Viele einflussreiche Menschen in der Tech-Branche sprechen über die Künstliche Intelligenz als etwas, das das Leben ein für alle Mal verändern wird, aber die große Mehrheit schildert ihre Besorgnis über diesen Entwicklungsstand. Es lohnt sich, darüber nachzudenken, wie groß die Bedrohung sein könnte und sich zu fragen, ob die Entwicklung in die richtige Richtung geht. Eigentlich sollten wir sogar darüber reden! Die Frage ist jedoch, ob diese Zweifel nicht schon viel früher in großem Umfang geäußert werden sollten.
KI ist eine mathematische Gleichung, die mit Daten arbeitet und ohne diese nicht funktionieren kann. Wir als Menschheit sind es, die beschlossen haben, sie zu sammeln und in großen Mengen zu sammeln, um später Maschinen beizubringen, sie für uns zu sammeln (Machine Learning, Deep Learning). Zuvor hätten wir eigentlich schon darüber diskutieren müssen, ob das wirklich der richtige Weg ist. Aber Daten sind oft der wichtigste Geschäftswert, deshalb wird es schwer sein, jetzt aufzuhören. Und die natürliche Richtung der Entwicklung, wenn man eine solche Menge an Material hat, war, die Analyse an den Computer zu übertragen, da ein Mensch diese Aufgabe nicht in einer angemessenen Zeit bewältigen kann.
Wenn sich also die Wirtschaft - und wir als Verbraucher, die KI täglich nutzen (Punkt 1) - dank der Technologien bereits an ein einfacheres Leben gewöhnt und deren Einsatz damit stillschweigend gebilligt haben, warum sollten wir dann jetzt Visionen einer zukünftigen apokalyptischen Krise fürchten?
Bei der derzeitigen Entwicklung der Technologie ist es schwer vorherzusagen, wie unsere Welt in 5 oder 10 Jahren aussehen wird. Sicherlich werden sich auf lange Sicht viele Berufe ein wenig verändern müssen, aber zum jetzigen Zeitpunkt ist es nicht einfach, die genaue Richtung abzuschätzen.
- Wird es in zehn Jahren noch so viel Bedarf an Fahrerinnen und Fahrern geben, wenn autonome Autos ihre Entwicklung beschleunigen?
- Werden Datenanalysten gebraucht, wenn wir ohne viel Wissen mit Hilfe von KI Daten von Interesse abrufen können?
- Wird es sinnvoll sein, Labore ohne KI-Unterstützung zu betreiben?
- Und was ist, wenn Quantencomputer kommerziell genutzt werden?
Als Einzelne können wir das nicht aufhalten, auch wenn ich nicht weiß, wie gerne wir das täten. Es ist also an der Zeit, diesen Wandel zu akzeptieren und zu begrüßen, um so schnell wie möglich Erfahrungen zu sammeln und neue Werkzeuge für die zukünftige Arbeit zu erlernen.
8 Informieren
Setze dir eine Grenze für das Informieren über die Tatsache, dass du Werkzeuge der künstlichen Intelligenz in der Kommunikation mit einer anderen Person einsetzt, und versuche, sie nicht zu überschreiten.
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Ich glaube, dass es für die Aufrechterhaltung einer gesunden zwischenmenschlichen Beziehung äußerst wichtig ist, den Empfänger der Nachricht über die Tatsache zu informieren, dass er von KI erstellte Inhalte verwendet. Natürlich beziehe ich mich nicht auf die Verwendung von Text oder Grafiken für allgemein erstellte Formulare wie Produktbeschreibungen, Diagramme für Berichte, Kataloge usw. In diesem speziellen Fall geht es um den direkten Kontakt mit einem anderen Menschen (oder einer bestimmten Gruppe von Menschen).
Beispielhafte Text- oder Sprachgeneratoren können die erste Anlaufstelle sein, die benötigt wird, um ein bestimmtes Gesprächsthema zu verifizieren, bevor man sich an den entsprechenden Berater wendet. Schließlich ist dies schon seit einiger Zeit im Einsatz. Je weiter die Technologie voranschreitet, desto schwieriger wird es, zu unterscheiden, ob wir mit einem Menschen oder einer Maschine sprechen. Deshalb ist es äußerst wichtig zu wissen, wer unser Anrufer ist, und wir sollten diese Information in solchen Fällen immer parat haben.
Ähnlich verhält es sich, wenn wir uns in sozialen Netzwerken, per E-Mail oder Instant Messaging kontaktieren. Ich möchte wissen, ob die Nachrichten, die ich erhalte, von einer lebenden Person geschrieben werden, die ich in Zukunft kennenlernen und zu der ich eine Beziehung aufbauen kann, oder ob es sich nur um ein vordefiniertes Skript handelt und eine echte Person erst ab einem bestimmten Punkt im Gespräch dazukommt.
Natürlich ist mir klar, dass dies immer noch auf eine Art und Weise genutzt werden wird, die diesem Ansatz widerspricht. Schon jetzt werden Studienarbeiten, Blogartikel oder Deep-Fake-Videos oft unsigniert oder jemandem zugeschrieben, der nur den richtigen "Prompt" erstellt hat.
Wenn wir uns nicht in dieser Technologie verlieren wollen, wovor wir uns so sehr fürchten, sollten wir für unsere Arbeit und unsere Gedanken verantwortlich sein. Andererseits, wo haben wir uns selbst mit KI unterstützt (auch ok) und ab wann ist es die künstliche Intelligenz, die alles für uns getan hat und wir nehmen die Anerkennung dafür?
9 Prüfung
KI lernt auf der Grundlage der Muster, die sie aus einer riesigen Datenmenge extrahieren kann. Sie ist also nicht fehlerfrei, und diese Muster können ungenau sein. Deshalb ist es eine gute Idee, die KI nach den Informationsquellen zu fragen, aus denen sie unsere Antwort erstellt hat, und deren Zuverlässigkeit selbst zu überprüfen, wenn du mit ihr zusammenarbeitest.
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Künstliche Intelligenz kann uns bei der Arbeit und im täglichen Leben eine große Hilfe sein, aber in den falschen Händen kann sie auch zu einem großen Werkzeug für Trollfarmen und die Verbreitung von Fake News werden. Mit der Entwicklung von immer mehr Tools können wir nicht mehr sicher sein, dass die Informationen, die uns gegeben werden, allgemeine Fakten sind und die KI darauf basierend Antworten erstellt. Es reicht aus, die KI mit voreingenommenen Daten zu füllen, also mit der Art von Daten, die sie verbreiten soll, trotz fragwürdiger Fakten. Es ist notwendig, genau darauf zu achten und die Glaubwürdigkeit der Informationen selbst zu beurteilen. Wenn wir uns bei etwas nicht sicher sind, lohnt es sich, es noch einmal zu überprüfen - frag nach der Quelle der Information, überprüfe sie selbst und ziehe deine Schlüsse.
Das ist besonders gefährlich, denn die Quelle, auf die verwiesen wird, könnte genauso gut mit der Schreibmaschine geschrieben sein, und wir verstricken uns in Fehlinformationen. Je mehr Zeit wir damit verbringen, einige Stellen zu überprüfen, desto sicherer sind wir uns über ihren Wahrheitsgehalt oder die Rechtmäßigkeit ihrer Verwendung.
10. Spaß haben
Denke daran, dass es im Leben mehr als nur Arbeit gibt. So wie die Entwicklung der Web 2.0-Version des Internets es einfacher gemacht hat, zu arbeiten, sich zu unterhalten und Leidenschaften zu entwickeln, kann das Gleiche mit KI-Tools passieren - sowohl mit denen, die bereits entwickelt wurden, als auch mit denen, die in Zukunft auftauchen werden.
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Das erste, was dir dazu einfällt, ist die Spieleindustrie. Durch ihre Optimierungen werden zum Beispiel interessantere Interaktionen mit NSC-Charakteren, interessantere Nebenquests geschaffen.
Auch andere technologische Trends entwickeln sich, wie z. B. Metavers, bei denen es einfacher und schneller sein wird, sie mit Inhalten zu füllen.
Wir werden in der Lage sein, Brettspiele selbst zu erstellen (egal ob Spielregeln oder Grafiken dafür), unsere Urlaubsfotos zu verbessern, Videos zu erstellen oder uns selbst mit Technologie zu unterstützen, um Designs für unsere eigenen Möbel zu entwerfen.
Vielleicht möchten wir personalisierte Familienerbstücke für unsere Lieben erstellen. Oder vielleicht brauchen wir eine Lehrerin oder einen Lehrer für Nachhilfeunterricht, wohnen aber weit weg von größeren Städten.
Es ist schwer vorherzusagen, was die Zukunft bringt. In diesem Fall sind wir aber nur durch unsere Vorstellungskraft begrenzt, denn wir werden wirklich eine Menge Möglichkeiten bekommen.
Obwohl es mit dieser Vorstellungskraft auch ein bisschen einfacher sein wird, wenn wir um KI-Unterstützung bitten 😉 .
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